„Das Kind steht im Mittelpunkt“
Uns ist wichtig, auch die jüngsten Kinder unserer Gesellschaft als eigenständige Persönlichkeiten anzusehen und begegnen ihnen mit Respekt und Wertschätzung. In unserer Arbeit steht für uns der situationsorientiere Ansatz im Vordergrund. Wir richten uns in der Planung nach den Bedürfnissen und aktuellen Situationen der Kinder. Unser Ziel ist es, jedes Kind individuell und gemäß seiner persönlichen Situation zu begleiten, zu unterstützen und zu fördern.
Auch in unserer Eingewöhnungszeit, die an das Berliner Modell angelehnt ist, legen wir großen Wert darauf, dass jedes Kind individuell betrachtet und behandelt werden muss.
Unser Ziel ist es, den Kindern die bestmöglichen Voraussetzungen für eine optimale Entwicklung bieten.
„Sie geben uns Ihr Wertvollstes und wir geben unser Bestes“
Dieses Motto hat für uns und unsere Arbeit oberste Priorität. Unser Anliegen ist, dass Sie und Ihr Kind sich in unserer Einrichtung wohl fühlen. Hierfür sehen wir die Bindung zwischen pädagogischem Personal und der Familie als Grundlage.
Die Kita ist für viele Kinder die erste Institution, in der sie außerfamiliäre Beziehungen aufbauen können. Die Bindung zu den Erzieher/-innen hilft Ihrem Kind, sich im turbulenten Kita- Alltag zu orientieren. Die Bezugserzieherin ist hierbei häufig „die sichere Basis“, bei dem das Kind sich zurückziehen kann. Uns ist wichtig, dass Ihr Kind sich bei uns sicher und geborgen fühlt, um sich ganzheitlich entwickeln zu können.
Um diese Bindung herzustellen, begegnen wir Ihrem Kind auf Augenhöhe, mit Akzeptanz und Wertschätzung. Empathie und Sensibilität Ihnen und Ihrem Kind gegenüber sind für uns selbstverständlich.
Unser Ziel ist es, nicht nur die Entwicklung, sondern auch das Selbstbild Ihres Kindes positiv zu prägen.
„Strukturen und Rituale für eine Orientierung“
Selbstverständlich gibt es in unseren Gruppen feste Strukturen und Rituale, die im Alltag verankert sind. Diese vermitteln den Kindern Halt und Sicherheit. Der Morgenkreis und das gemeinsame Frühstück sind der Beginn eines geregelten Tagesablaufs.
Es wird festgelegte Tage geben, an denen die Gruppen in den Bewegungsraum gehen. Auch der wöchentliche Einkauf im Hofladen, um uns unser Obst und Gemüse gemeinsam mit den Kindern auszusuchen, ist ein fester Bestandteil unseres Wochenablaufes.
„Nicht das Kind sollte sich an die Umgebung anpassen, sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen“ (Maria Montessori)
Partizipation ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit. Uns ist wichtig, sowohl die Kinder als auch die Eltern ernst zu nehmen und in jegliche Entscheidungen mit einzubeziehen. Eines unserer Ziele ist es, dass die Kinder befähigt werden, ihre eigene Meinung, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und diese sprachlich zu äußern. Sie gewinnen so an Selbstvertrauen und erhalten die Botschaft, dass sie uns wichtig sind.
Wertschätzung, Respekt, Empathie und Verlässlichkeit sind für uns wichtige Schlagworte in der Zusammenarbeit mit den Kindern und ihren Eltern.
„Religionspädagogik in der Kita“
Auch die Religionspädagogik ist fest in unseren Alltag integriert. Wir vermitteln täglich christliche Werte, wie Nächstenliebe, Wertschätzung, Hoffnung und Vertrauen. Lieder, biblische Geschichten, religiöse Feste, die wir feiern und auch regelmäßige Gottesdienste mit unserer Pastorin, sind in unsere Arbeit integriert.
„Bewegung fördert die gesunde Entwicklung von Kindern“
Als weiteren Schwerpunkt sehen wir die Förderung der motorischen und sensorischen Fähigkeiten. In unserem Bewegungsraum werden die Kinder die Möglichkeit haben, ihrer Bewegungsfreude nachzukommen und Erfahrungen mit ihrem Körper und all ihren Sinnen zu sammeln.
Auch im Gruppenalltag, im Freispiel oder auf dem Außengelände bei offenen oder gezielten Bewegungsangeboten ist uns die Bewegung der Kinder wichtig.